SV "Blau-Weiß 1921" Weißensee
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Am Ende waren die Akkus leer

12/4/2016

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Nach dem fulminanten Sieg bei USV Jena empfing unsere Damenmannschaft am letzten Freitag den neuen Tabellenführer der Thüringenliga, die Mannschaft vom TTV Bleicherode, zum nächsten Spitzenspiel der Liga und musste sich nach 3,5 Stunden zum ersten Mal in der Rückrunde geschlagen geben. In einer ausgeglichenen und extrem spannenden Partie verlor man denkbar knapp mit 6:8 gegen den neuen und alten Landesmeister. Gut 50 Zuschauer fanden den Weg in die Sporthalle am Fischhof um die Hausherren lautstark zu unterstützen.
Leider wurde der harte Kampf der Gast
geberinnen, die ohne ihre Nummer 1 Josefine Heuring antreten mussten, am Ende nicht belohnt.
In den Eingangsdoppeln wurden sich die Punkte gleich zum ersten Mal geteilt und so stand es vor den Einzelspielen 1:1. Bis zum 5:5 ging es dann munter weiter so. Einmal führte Weißensee und Bleicherode konnte ausgleichen, dann war es wieder anders rum. Keine Mannschaft konnte sich bis dahin mit einem größeren Vorsprung absetzten, was natürlich für einen Extrakick Spannung sorgte. Doch dann waren bei den Damen aus der Landgrafenstadt sichtlich die Akkus leer. Nach zwei klaren Siegen der Gäste lagen diese nun mit 7:5 vorn und hatten damit eine Unentschieden bereits sicher. Damit waren die Hoffnungen der Hausherrinnen dahin, mit einem Sieg für eine kleine Sensation zu sorgen. In einem langen und kräftezehrenden Fünfsatzspiel konnte dann zwar Ulrike Schrammel noch einmal zum 6:7 verkürzen doch danach machten die Kalistädter den Sack zum 8:6 zu. Die Freude auf der Seite der Gäste war sichtlich groß und unsere Damen gratulierten zum Staffelsieg. Die Weißenseerinnen ernteten viel Lob von den Gegnerinnen und können stolz auf ihre Leistung im ersten Jahr der Thüringenliga sein, denn bereits vor dem letzten Spiel am Freitag gegen Schwarza haben die Damen aus Weißensee den 3. Platz sicher. Ein super Ergebnis, mit dem vorher niemand so gerechnet hat. Im Laufe der Saison sind unsere „Mädchen“ zu einem starken Team zusammengewachsen die sich blind verstehen.
Umso mehr schmerzt es das man nun unser Küken, Josefine Heuring, Richtung Erfurt ziehen lassen muss, wo sie in der neuen Saison das Oberligateam von Sponeta verstärken wird.
Wir wünschen ihr natürlich alles Gute für ihre neuen sportlichen Herausforderungen.
Die Punkte gegen Bleicherode erkämpften:
U. Schrammel (3,5), E. Kirsch (2), I. Heuring (0,5)


Das letzte Spiel der Saison gegen Schwarza II beginnt am Freitag um 19.00.
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Schummeln ist nicht erlaubt

6/4/2016

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Artikelquelle: http://www.mz-web.de/landkreis-mansfeld-suedharz/germania-hergisdorf--schummeln-ist-nicht-erlaubt-23839800


„Ich habe erst zweimal vorbei geschossen“, sagte Noah Krell am Samstag. Mit seinen sechs Jahren war der Thüringer jüngster Teilnehmer beim fünften Kulch-Turnier im jagdlichen Schießen. Und wurde am Schluss Dritter in seiner Klasse U 14 Blankbogen.

Dass er gern in die Schule geht, hat der Erstklässler erzählt. Aber Mathe nicht so gern macht. „Weil die Lehrerin immer gleich schimpft, wenn uns mal ein Fehler passiert.“ Mutter Annegret Krell kennt das Problem. Die Floristin aus Weißensee bei Sömmerda ist noch nicht lange Bogenschützin. Dabei war Sohn Noah der Auslöser. Auch für Annegret Krells Bruder Andreas Most. „Der Kleine hat sich einen Bogen gewünscht und irgendwie hat es uns alle erwischt“, so Most, der als Bauzeichner in einem Architekturbüro arbeitet. Noahs Onkel zeigt sich gut gerüstet fürs Turnier. Festes Schuhwerk braucht es im Gelände sowie gehörige Portionen an Kraft und Ausdauer. 28 Ziele haben die Vereinsmitglieder und Helfer vom Gastgeber Germania Hergisdorf aufgebaut. „Wir waren schon Freitagabend unterwegs wegen der Absperrungen und Hinweisschilder und heute früh halb sieben haben wir die ersten Ziele aufgebaut“, so Abteilungsleiter Jürgen Rockstroh.

Wie man so ein Turnier publik macht? „Es gibt da entsprechende Internetseiten und vieles aus dem Wettkampfgeschehen spricht sich natürlich unter den Schützen herum“, weiß Rockstroh. Er selbst hat am Sonnabend darauf verzichtet, seinen Bogen zu spannen. „Ich kümmere mich um den Papierkram.“ Und damit hatte der Hergisdorfer auch gut zu tun. Mithin 86 Teilnehmer waren bei 17 Bogen- und Altersklassen in 28 Gruppen aufzuteilen.

28 deshalb, weil genau so viele Ziele aufgebaut waren. Durchweg Tiere aus Kunststoff vom nur wenige Zentimeter großen Murmeltier bis zum großen mannshohen Hirsch. 20 bis 60 Meter beträgt die Distanz . Kinder indes dürfen etwas näher ran ans Ziel. Im Uhrzeigersinn bewegten sich die Gruppen im weitläufigen Gelände um den Sportplatz am Kulch. Mal bergab, mal bergauf. Immer das Ziel im Blick. Andreas Most, zu seiner Gruppe zählte neben Schwester Annegret und Neffe Noah auch noch die Hergisdorferin Sylke Plathe, hatte ein Fernglas dabei. Denn trotz Visiereinrichtung bei manchen Bogenklassen ist der Zielkreis meist nur zu erahnen. Da braucht man schon einige Erfahrungen und gute Optik obendrein.

Für Mosts Schwester Annegret Krell indes wäre es fast nichts geworden mit den Erfahrungen. „Bei meinen ersten Turnier sind mir gleich vier Pfeile verloren gegangen. Da wollte ich alles in die Ecke schmeißen.“ Hat sie nicht und am Sonnabend in ihrer Klasse Damen Compound gewonnen. Als Preis gab es einen Keramikhasen, während die Tiere im Gelände aus Kunststoff bestehen. Auf Tiere schießen, auch wenn sie aus Kunststoff sind? „Ja, es gibt Bogenschützen, die dem jagdlichen Schießen in dieser Form ablehnend gegenüberstehen“, sagt Most. Proteste von Tierschützern habe es aber seines Wissens noch nicht gegeben.

Bemerkenswert beim jagdlichen Schießen zudem: Die Schützen notieren ihre Ringzahlen unterwegs selbst. Ehrlichkeit ist da oberstes Gebot. Aber: „In einer Vierergruppe ist auch immer mindestens ein Mitglied eines anderes Vereins“, so Sylke Plathe, die gut zwei Wochen vorm Turnier nach 16 Jahren „wilder Ehe“ geheiratet hat. Denn in der Liebe wie beim Bogenschießen gilt: Schummeln ist nicht erlaubt. (mz)
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Weißenseer Damen entscheiden über Aufstieg in die Oberliga

6/4/2016

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Am Sonnabend mussten die Damen des SV BW Weißensee im Spitzenspiel der Thüringenliga beim bis dahin führenden Spitzenreiter USV Jena antreten und kamen in einer hochklassigen Partie am Ende zu einem klaren 8:3 Erfolg. Auch wenn die Gastgeber ohne ihre Nummer eins antreten mussten war dieser Sieg so nicht zu erwarten, zeigt aber gerade wie gut unsere Mädels in Verlauf der Saison zu einer geschlossenen Einheit zusammen gewachsen sind. Umso mehr schmerzt es, dass uns die jüngste der Mannschaft, Josefine Heuring, zum Saisonende Richtung Oberliga verlassen wird. Mit etwas Glück können die Weißenseerinnen aber selbst in dieser Saison noch etwas Oberligaluft schnuppern, denn wenn man am Freitag im nächsten Spitzenspiel gegen Bleicherode gewinnt hat man den zweiten Tabellenplatz sicher, der zum Relegationsspiel gegen den achten der Oberliga berechtigt. Dieses Unterfangen wird allerdings sehr schwer, da man am Freitag auf Josefine Heuring verzichten muss, die für den Thüringer Tischtennisverband beim Deutschlandpokal der Schüler im Einsatz ist. Versuchen werden es die Damen aber allemal und vielleicht schafft man zu Hause die nächste Sensation.
Den Grundstein für den Sieg in Jena legte ma
n gleich mit den Doppeln, denn die Paarungen I. Heuring/Schrammel und J. Heuring/Schmidt konnten ihre Spiele gewinnen. Somit standen die Hausherren gleich mit den Rücken an die Wand und waren sichtlich geschockt. Um sicher in die Oberliga aufsteigen zu können mussten die Hausherren unbedingt gegen Weißensee gewinnen. Die erste Einzelpartie konnte dann der USV gewinnen und somit zum 1:2 verkürzen, aber Josefine Heuring sorgte mit ihrem ersten Sieg wieder für den alten Punkteabstand. Nachdem dann Jena abermals verkürzen konnte (2:3) sorgten Ulrike Schrammel und abermals Josefine Heuring für eine sichere 5:2 Führung. Der Wichtigkeit der Partie bewusst wurden die Hausherren immer nervöser und unkonzentrierter und nach dem 3:5 aus Sicht der USV Damen lief für diese gar nichts mehr zusammen. Die Gäste aus der Landgrafenstadt spielten sich in einem Rausch und gewannen die restliche Partien der Begegnung und fuhren somit den unerwartet hohen 8:3 sieg ein. Mit diesem Sieg rangieren die Blau-Weißen mit nur einem Punkt Rückstand auf Jena und Bleicherode auf Rang 3 der Tabelle und entscheiden nun darüber wer in die Oberliga aufsteigen wird. Gewinnt man am Freitag gegen Bleicherode ist man sicher zweiter und Jena steigt auf. Verliert man, hat Bleicherode das recht in die Oberliga aufzusteigen und Jena kann die Relegation spielen.
Da diese aber die Weißenseerinnen selber spielen wollen wird es für Bleicherode keine Gastgeschenke geben. Somit ist für enorme Spannung am Freitag gesorgt. Los geht es um 19.00 Uhr in der Sporthalle am Fischhof.

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